Glücklich vereint

Zuerst möchte ich mich einmal bei euch bedanken.
Auch für die technische Aufklärung, danke und ich
werde weiterhin nur den halben Monitor nutzen.

Nun zu Petra und ihrem Sohn.
Da gab es ja nichts, was ihr Glück stören könnte,
eigentlich. Doch da gab es ein Mädchen. Die Br. Grimm
hätten alles was sie über schöne Frauen sagten, auf sie
bezogen. Ja, ein Bild von einer Schönheit, eine Grazie.

Anderer seit's könnte man auch sagen, ein durch und durch
durchtriebenes Luder wenn sie ihren Willen durchsetzen will.
Und der Fred hat es ihr angetan. Den wollte sie haben.
Aber wie anstellen? Er hatte ja doch nur Augen für seine
Mutter. Sich aufreizend anziehen? Nein, eine Schlampe ist
sie nicht. Irgendwie musste sie es doch schaffen.
Glück? Zufall?
In der Gemeinde soll ein Chor gegründet werden.

Petra, die
einen guten Ruf hatte, auch als Musikerin und als Pädagogin,
sollte den Chor leiten. Und als rechte Hand wurde Lena
gebeten, ihr zu assistieren. Lena, das ist die Chance.
Und sehr früh tauchte die Frage auf : Singt Fred auch mit?
Naja, man kann es ja mal probieren. Und siehe da, Diese
Stimme, der reinste Wahnsinn, wo hatte er das nur her?
Da hieß es : Lena da musst du höllisch aufpassen, dass da
nicht eine kommt und dir den wegschnappt.

Also das gibt es
ja nicht, in der Schule ganz vorne, in der Lehre ein Ass,
und jetzt auch noch das, was will der Kerl noch mehr.
Lena hatte einen Plan, zum einen gab sie sich als graue Maus,
anderer seit's war sie immer präsent. Bei Petra wurde sie
unentbehrlich. Aber sie hatte auch eine gute Stimme, die
sich mit seiner gut paarte, sie als Duett zu hören war ein
Traum.

All dies war eine gute Voraussetzung.
Nun war es so, dass diese Nähe auch ihre Spuren hinterließ.
Hier und da eine Berührung, da mal ein Küsschen gehaucht,
man kam sich immer näher.
Noch war Petra nicht misstrauisch, ja sie war im Moment
richtig blind. Nur ab und zu fing sie an zu träumen. Die
zwei wären ein schönes Brautpaar. Owe, was hat sie da gesagt,
ihr Sohn mit einer anderen? Petra, du weißt, dass das einmal
passiert.

Kannst du da noch etwas machen, sie fern halten,
nein das geht nicht ohne den Chor zu gefährden. Zwickmühle,
doch dann gab sie auf, halt nur noch eins, das Verhältnis
mit ihrem Sohn war in Gefahr. Da fasste sie einen Plan.
Entweder sie akzeptiert dass Fred beide Frauen liebt, ja
liebt,oder aus dem Happyend wird nichts, ja sie sollte auch
sie lieben, wie jetzt, wie lieben?
Petra arrangierte für Freitagnachmittag eine Zusammenkunft,
ja, ganz harmlos, eine Musikprobe.

Es sollte da was einstudiert
werden. Und Lena tappte in diese Falle. Erst war sie entrüstet,
dann erstaunt, dann amüsiert, und schließlich dachte sie :
Wenn ich dadurch den Kerl kriege, die Mutter wacht ja wie mit
Adleraugen über ihren Sohn, naja, da kann auch keine andere
mehr was erreichen.
Top, der Handel gilt. Naja, und Petra sieht ja auch gut aus.
Ein, nein ein paar Gläschen Wein brachte die zwei näher.

Erst ein gehauchter Kuss, dann nochmal ganz vorsichtiges
berühren der Lippen. Doch dann, dann wurde es mehr, es wurde
gestreichelt, die Brüste berührt, aaahhh, eine Frauenhand an
den Nippeln, das gab es noch nicht, ja bei beiden. Sie
machten da eine neue Erfahrung. Eigentlich wollte Petra ganz
kuhl bleiben. Aber was war das, es kribbelte da zwischen ihren
Beinen, wenn die jetzt anfängt da zu fummeln, die muss ja
denken sie sei eine Lesbe.

Doch auch Lena erlebte da was, was sie vorher nicht kannte.
Ich bin doch nicht lesbisch. Aber so wie die mich hier geil
macht. Gut, wenn ich den Fred so ins Bett bekomme, und so
schlimm ist es ja doch nicht. Nur, fickt die jetzt wirklich
mit ihrem Sohn? Sollen wir wirklich auch zu dritt ficken?
Lange blieb sie nicht im Ungewissen.
Plötzlich stand Fred im Wohnzimmer. Ihm bot sich ein Schauspiel,
wie er es nur aus Pornos kannte.

Und dann, darf er auch die
zwei auch so beglücken, oder wollen die zwei nur für sich ihre
Freude haben?
“Mama, was macht ihr denn da?” “Dumme frage Fred, siehst du doch. “
Lena trennte sich ruckartig von Petra, so ganz nackt schämte
sie sich erst mal vor Fred. Obwohl, so angeheizt, wie sie war.
Und Petra sagte einen Satz, dessen Inhalt mehr aussagte als
die Worte je verrieten.

“Komm mein Schatz, ab heute hast du zwei Frauen. ”
Rums, das hat gesessen. Sowohl bei Fred, als bei Lena.
“Mama, was soll das heißen, bist du jetzt mit Lena zusammen?”
“Petra, soll das heißen, dass ich den Fred heiraten soll?”
“Bingo, auf diese Weise hast du den Fred, du willst ihn doch,
und du, du hast mich und eine Frau für unsere Kinder. “
Sagt es und macht Fred die Hose auf, damit sein Schwanz Platz
hat.

Nun bekommt Lena Stielaugen, so ein Drumm, maaan, ist
der groß. Den hab ich nur für mich, naja fast. Und die Mutter
passt auf. Langsam verliert sie ihre Scham, geht auf Fred zu
und macht sich über dieses Monstrum her.
Für Petra war das erst mal, naja, sie musste schlucken, naja,
eine andere Frau hat ihn im Mund, und jetzt, der spritzt ihr
das Gute in ihren Mund, die bekommt was sie eigentlich haben
wollte.

Und jetzt, neiiiin, der leckt sie, und wie sie sich
unter ihm windet. Was ist jetzt?
“Fred, steck ihr doch die Finger in ihre Fotze, nun mach schon!”
“Mama, geht nicht, da ist was davor. “
Wie geht nicht, da schau. “
“Mann, du bist dir vielleicht gut, gabelst dir eine Jungfrau,
und weist es nicht einmal? Lena, habt ihr nie über Sex mit
einander gesprochen?”
“Nein Mama, ich darf doch jetzt Mama sagen?”
“Aber du bist doch aufgeklärt, oder hast du mit deinen Eltern
auch nicht darüber gesprochen?”
“Ach weist du, meine Eltern sind so was von verklemmt, wenn
die uns jetzt gesehen hätten, die wären in Ohnmacht gefallen.


“Dann sei froh, dass du an uns geraden bist, der Fred weiß,
was sich gehört. Hast du ein Glück. “
Während dessen wurde Lena von zwei Seiten befummelt. Unten
leckte Fred ihren Kitzler, und oben machte sich Petra über
ihre Brüste her. Lena war fast einer Ohnmacht nahe, und schrie
immer wieder dass sie gefickt werden solle.
“Fred fick mich doch endlich, egal wie weh es tut, fick mich”
Immer und immer wieder jammerte sie, bis Fred endlich seinen
Schwanz ansetzte und dann mit Wucht hinein stieß.

Der Schmerz
brachte sie fast um, aber Fred beherrschte auch dies. Muss er
auch, hat ja lange genug Pornos gesehen. Ja, Muttern passte
auch auf und gab auch Anweisung, damit Lena auch was davon
hatte. Und wie sie was davon hatte. In den hellsten Tönen
jubelte sie dann los. Bis auf einmal, diese unkontrollierten
Zuckungen. Ja da war es auch um Fred geschehen. Alles was er
hatte pumpte er in Lena hinein, er merkte nichts mehr.

Petra sah's da und dachte : Na wenn das kein Nachwuchs gibt?
Sie nahm Lena in ihre Arme und liebkoste sie als wäre es ihre
eigene Tochter.
“Na, wie war dein erstes mal, war es schlimm?”
“Es war wunder schön nicht mit Worten zu beschreiben, nur am
Anfang, da hat es sehr weh getan, ist da dann immer so?”
“Du Dummerchen, nur beim ersten mal, ab jetzt darfst du dich
freuen, wenn Fred mit dir ficken will, nur wenn er dir ein
Kind macht, dann tut es nochmal weh, bei der Geburt.


“Und du, hast du zugeschaut, wie der mich gefickt hat?”
“Weist du Lena, eigentlich sollte ich dir böse sein, wie du
mir das wichtigste weg nimmst, aber er ist ja nicht weg, er
ist genauso bei mir wie er bei dir ist, Deal ist Deal. “
“Wie Mama, du fickst wirklich mit ihm, und du meinst wir sollen
auch zu dritt vögeln, und du bist dann nicht eifersüchtig auf
mich?”
“Nein mein Schatz, du schenkst mir doch dafür kleine Enkelchen,
so, sagen wir wie die Orgelpfeifen, ja?”
“Also, jetzt hab ich auch noch zwei von der Sorte, die mir in
den Ohren liegen, von wegen Enkel, nur gut dass es nicht noch
mehr davon gibt.


Und nun mussten alle drei lachen.
Ja was will man mehr.

Die drei haben noch mehr angestellt,
aber was ??????

Nicht immer ist es soooo ausführlich,
aber beim nächsten mal, lasst euer Kopfkino doch auch was tun.

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